Diese Frage versuchten am 23. Oktober angehende Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung und angehende Groß- und Außenhandelskaufleute zu beantworten.
Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern wurden Lösungsansätze aus der Sicht eines Disponenten diskutiert und erarbeitet. Unterstützt wurden sie dabei von moderner
Informations- und Kommunikationstechnik.
Ohne diese Techniken wären die Steuerung und Überwachung der Logistikketten, die Ermittlung und Bewertung der Leistungsangebote, die Berücksichtigung der Zollvorschriften
und der Außenwirtschaftsbestimmungen nicht mehr möglich.
Die Initiative "Fit@logistics" bringt die betriebliche Realität in die Schule. Die Sponsoren dieses Projektes sind marktführende Anbieter von Dienstleistungen für die
Verkehrswirtschaft. Dazu gehören als Interessenverband der Speditionsbranche der DSL.V, die Kewill GmbH als Anbieter von Zoll- und Logistiksoftware, die PTV AG, die
Routing- und Mappinglösungen erstellt, die TimoCom als internationale Frachtenbörse und die Verkehrsrundschau als Fachzeitschrift für Transport und Logistik.
Mit der Lösung des Problems, vielen Informationen und bepackt mit nützlichen Gegenständen verließen die Schülerinnen und Schüler die Veranstaltung, die von Heinz
Kreutzer von der Kreutzer Logistic Consult durchgeführt wurde.
Margret Kolb