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Kleine Kinder spielen gern - große noch viel lieber

Unter diesem Motto luden die Referendare im Februar zur SchiLF „Gamification" ein.

Nachdem sich unser erstes Ausbildungsjahr des Referendariats in Coburg dem Ende zuneigt, wollten wir Referendare unseren Kollegen und Kolleginnen, von denen wir im letzten Jahr vieles lernen konnten, etwas zurückgeben. Entsprechend fand am 4. Februar 2020 die eigens organisierte SchiLF statt, die über den Einsatz von Spielen im Wirtschaftsunterricht informieren sollte.

Spiele im Unterricht fördern nicht nur verschiedene Kompetenzen der Schüler und Schülerinnen, sondern bieten vor allem auch Abwechslung für diese. Entsprechend wurden verschiedene Spiele, wie das Koordinationsexperiment, Tabu, Economic Board Games oder auch der Einsatz eines Edu Breakouts vorgestellt. Die Teilnehmer der SchiLF konnten zudem verschiedene Spiele, wie das Apfelmarktspiel, das Gewissensspiel oder die Wirtschaftsfantasiereise, selbst ausprobieren.

Wir Referendare bedanken uns für die Teilnahme und hoffen darauf, dass wir den Unterricht unserer Kollegen und Kolleginnen auf vielfältige Art und Weise bereichern konnten

           

 

KINDHEITSERINNERUNGEN UND NEUE EINDRÜCKE BEI HABA

Am 17.Juli 2019 besuchten die Referendare zum Abschluss ihres ersten Halbjahres die Firma HABA in Bad Rodach.

Nach einem kurzen, aber herzlichen Empfang von Frau Tescher, die uns die wichtigsten Informationen zum Unternehmen sowie den dazugehörigen Marken von HABA präsentierte, wurden wir von zwei Auszubildenden (und nebenbei Schülerinnen der Berufsschule II Coburg), durch die Produktionsstätten geführt.

Wir erhielten somit vertiefte Einblicke in den Verarbeitungsprozess ab der Holzlieferung bis hin zum fertiggestellten „Obstgarten-Spiel“, das wir alle noch aus unserer eigenen Kindheit kannten.

Zum Abschluss wurden wir in der Logistik empfangen und uns wurden die Prozesse der Warenannahme, über die Warenversendung, bis hin zu den Retourenannahmen gezeigt. Hierbei war vor allem beeindruckend, wie viel Aufwand hinter klassischem Online-Versand aber auch Versand an Geschäftskunden steckt.

Wir freuen uns, dass wir auf diesem Weg einen Eindruck der betrieblichen Abläufe erhalten haben, die uns sicher auch für unsere weitere Unterrichtspraxis weiterhelfen können.

Wir bedanken uns herzlich bei der Firma HABA, dass uns die Betriebsführung ermöglicht werden konnte sowie Frau Erbut und Frau Fuchs (Seminarlehrerin Berufsschule I Coburg), die die Veranstaltung für uns organisiert haben.








„EIN BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE“

 Unter diesem Motto erhielt unsere Seminargruppe am 3. Juli im Rahmen des Fachseminars von Frau Möller eine Schulung über Visualisierungsmöglichkeiten im Unterricht.

Im Zuge dessen erlernten wir Referendare die wichtigsten Handgriffe, um Applikationen und Plakate zu gestalten, beginnend bei Umrahmungen, bis hin zu aufgezeichneten Prozessen.

Frau Möller teilte ihr Wissen und ihre Ideen mit uns und gab uns hilfreiche Tipps, unseren Unterricht mit kleinen Kniffen aufzupeppen.

Wir bedanken uns bei Frau Möller für die Unterstützung und freuen uns bereits darauf, das neu Erlernte in der Praxis umzusetzen!

                                                   

  





PROJEKT "SCHULERLEBNISPÄDAGOGIK"
Unsere Studienreferendare führen erlebnispädagogische Maßnahmen zur Stärkung des Klassengefüges durch

Nachdem unsere Referendare des ersten Ausbildungsjahres erste Unterrichtserfahrungen gesammelt hatten, gestalteten sie gemeinsam erlebnispädagogische Einheiten zur Stärkung des Klassengefüges einer kaufmännischen Schulklasse im Fachbereich Bank.

Die Schülerinnen und Schüler durchliefen dabei gemeinsam interaktive Übungen zur Stärkung der sozialen Verantwortung. Bei den Übungen handelte es sich um besondere Herausforderungen, die nur gemeinsam gelöst werden konnten. Sicherheitscodes mussten geknackt, Hochspannungsnetze überwunden, Gefahrgüter transportiert und in einer sicheren Zone deponiert werden.



Durch die erlebnispädagogische Maßnahme wird einerseits die Teamfähigkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert. Andererseits mussten die beteiligten Personen zum Erüllen der Aufgaben ihre „Comfort-Zone“ verlassen und sich so auf neue Erfahrungen einlassen. Im Anschluss an jedes erlebnispädagogische Modul fand daher eine Reflexionsphase statt, in der die Schülerinnen und Schüler das Erlebte Revue passieren lassen konnten.

Darüber hinaus profitierten die Referendare selbst auch von der Durchführung der erlebnispädagogischen Module. Hier standen weniger Fachinhalte, sondern besonders das Erzeugen spannender und affektiver Problemszenarien im Vordergrund. Für die Konzeption handlungsorientierter Unterrichtseinheiten stellte eben dies eine sinnvolle und bereichernde Übung dar.

Wir bedanken uns bei den Schülerinnen und Schülern für die aktive Teilnahme und bei der Berufsschule II für die Chance etwas auszuprobieren und neue Erfahrungen zu machen.

Tobias Metzner und Clemens Frötschl






WORKSHOP "INNERE DIFFERENZIERUNG"
Unsere Studienreferendare bilden Kolleginnen und Kollegen fort

Nachdem unsere Referendare des ersten Ausbildungsjahres umfassende Unterrichtserfahrungen gesammelt hatten, gestalteten sie gemeinsam einen Workshop zur inneren Differenzierung.

Durch die Differenzierung innerhalb des Klassenraumes soll der Heterogenität der Schüler begegnet und eine individuelle Förderung der Auszubildenden gewährleistet werden.

Frau Johanna Chojetzki, Frau Katharina Mackert und Herr Karl-Heinz Hofer zeigten den interessierten Kollegen verschiedene Beispiele der Differenzierung aus ihrem Unterricht und diskutieren die Umsetzbarkeit und den Nutzen der vorgestellten Methoden. Es wurden Möglichkeiten der Differenzierung durch Zusatzaufgaben, Vorstrukturierungen, Hilfestellungen oder einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad thematisiert.

Die Berufsschule II Coburg bedankt sich bei den drei Referendaren für die sehr gelungene Veranstaltung, die vielfältige Anregungen aufzeigte.

Nadine Erbut






STUDIENREFERENDARE IM KINDERPARADIES

Am Ende des Schuljahres besuchten die Studienreferendare des ersten Ausbildungsjahres im Rahmen ihres Fachseminares die Produktions- und Lagerstätten des Spielwarenherstellers HABA in Bad Rodach.

In einem kurzweiligen, informativen Vortrag stellte Frau Mildenberger, Personalreferentin für Azubis, Studenten und Praktikanten, die HABA-Firmenfamilie und deren Unternehmensphilosophie vor. Im Anschluss daran führten zwei Auszubildende durch die Produktions- und Lagerstätten des Unternehmens. So konnte ein umfangreicher Einblick in den betrieblichen Alltag erlangt und ein Gefühl für die tägliche Arbeit der Auszubildenden entwickelt werden.

Mit Frau Bräutigam, zuständige Mitarbeiterin für die Auszubildenden der Lagerlogistik, wurde zuletzt das Logistikareal der Firma HABA besichtigt. Von der Kommissionierung bis hin zum Versand und der Bearbeitung von Reklamationen konnte ein Einblick gewonnen werden. Es war spannend zu sehen, welch enormer logistischer Aufwand nötig ist um Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen.

Ein ganz großer Dank gilt den Verantwortlichen der Firma HABA für den äußerst informativen Nachmittag. Durch den Austausch zwischen Praxis und Schule können beide Seiten enorm profitieren. Vor allem in der Lehrerausbildung ist es von großer Bedeutung, betriebliche Abläufe und Strukturen zu kennen, um den Schülerinnen und Schülern bestmöglichen Unterricht zu ermöglichen.

Karl-Heinz Hofer






BLICK HINTER DIE KULISSEN BEI INTERSPORT WOHLLEBEN

Im Zuge ihres Fachseminares besuchten die Referendare des 1. Vorbereitungsjahres zusammen mit ihrer Seminarlehrerin Frau Erbut den Sportfachhandel Intersport Wohlleben in Dörfles-Esbach.

Die Geschäftsführung, Herr Wohlleben und Herr Altenfelder, nahmen sich Zeit, den Referendaren einen Einblick in den beruflichen Geschäftsalltag eines Einzelhandelsunternehmens zu geben. Neben dem Schulalltag hatten die Referendare so die Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszublicken und das Berufsfeld ihrer Schüler besser kennen zu lernen.

Nach einem informativen Gespräch besichtigten die Referendare mit den Geschäftsführern die eindrucksvoll gestalteten Verkaufsflächen.

Ein Dank gilt Herrn Wohlleben und Herrn Altenfelder für diesen interessanten Einblick.

Nadine Erbut






"KURZPRAKTIKUM" BEI DER HUK-COBURG

Wir, die Studienreferendare im ersten Ausbildungsjahr, stehen derzeit noch am Anfang unserer Lehrerlaufbahn. Daher sind wir besonders interessiert, die Ausbildungsbetriebe unserer Schülerinnen und Schüler kennenzulernen und einen genaueren Einblick in deren Berufsalltag zu bekommen.

Da wir beide in Klassen mit zahlreichen HUK-Auszubildenden eingesetzt sind, bot sich ein solcher Besuch bei der HUK-COBURG an.

Am 17. und 18. Oktober gewährte uns die HUK-COBURG die Möglichkeit, ein „Kurzpraktikum“ zu absolvieren. Beim größten KFZ-Versicherer Deutschlands erhielten wir Einblick in die Ausbildungsstrukturen und –inhalte. Wir wurden herzlich von Frau Welsch, der Ansprechpartnerin der Azubis, die ein duales Studium Versicherungswirtschaft bei der HUK-COBURG durchlaufen, empfangen.

Am ersten Tag stand das Unternehmen selbst im Fokus. Wir lernten die Unternehmensgrundsätze kennen und erfuhren, wie das Versicherungsunternehmen im Vertrieb von Versicherungsprodukten agiert. Am zweiten Tag erfuhren wir detailliert, welche Versicherungsprodukte die HUK-COBURG anbietet. Darüber hinaus kamen wir mit Ausbildungsbeauftragten ins Gespräch, und erlebten, wie und nach welchen Grundsätzen sowie Anforderungen die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen (m/w) abläuft.

Wir bedanken uns bei der HUK-COBURG und insbesondere Frau Welsch, die uns durch die beiden Tage begleitete, für den gewährten Einblick in das Unternehmen. Die zahlreichen praktischen Erkenntnisse und Einblicke in das Versicherungsunternehmen und dessen Ausbildungssystem werden uns dabei helfen, unseren Unterricht noch praxisnaher zu gestalten. Weiterhin haben wir jetzt ein besseres Verständnis dafür, welche Kompetenzen von Auszubildenden in der HUK-COBURG gefordert werden.

Christian Hornung und Nurhan Morina






SCHILF „WIR UNTERRICHTEN IN DER VOLLSTÄNDIGEN HANDLUNG“
Unsere Studienreferendarinnen bilden Kolleginnen und Kollegen fort

Die Studienreferendarinnen Silke Androsch, Christine Rieß und Melanie Schnödt gestalteten eine schulinterne Weiterbildung.

Getreu dem Motto: „Es geht um Engagement, Motivation, Freude am Lernen und Lehren“ erläuterten die Referentinnen die Methode der vollständigen Handlung.

Hierbei wird der Schüler in eine problembehaftete Handlungssituation versetzt, die möglichst reell und motivierend ist. Anschließend informieren sich die Schüler und planen ihr Vorgehen, um dann das Problem der Handlungssituation zu lösen. Dabei erfolgt eine Dokumentation und anschließende Präsentation. Abschließend wird das Ergebnis und/oder der Lernprozess reflektiert.

Durch dieses Vorgehen werden neben der Fachkompetenz auch die Sozial-, Selbst- und Methodenkompetenz der Schüler gestärkt.

In der Weiterbildung durchliefen die teilnehmenden Kollegen selbst eine vollständige Handlung und erhielten vielfältige Anregungen und Materialien zur Thematik.


Die BS II Coburg bedankt sich für das Engagement der 3 Referendarinnen, die eine sehr kurzweilige und informative Fortbildung präsentierten.

Nadine Erbut






AKTUELLE STUNDE
„Griechenland in der Krise“

Zum Ende des Schuljahres 2014/2015 erstellten die Studienreferendarinnen Silke Androsch und Melanie Schnödt eine Unterrichtsstunde, die sich mit der Griechenlandkrise beschäftigte.

Dabei ging es zunächst um die Entstehung der Schuldenkrise und die Ursachen hierfür. Auch Fachbegriffe wurden dabei erläutert. Folgen der Entwicklung sowie Folgen eines möglichen Grexit wurden mit den Schülern behandelt.

Besonders interessant war die anschließende Diskussionsrunde.

Diese aktuelle Stunde wurde in verschiedenen Klassen durchgeführt und von den Schülern aufgrund der Aktualität und ansprechenden Gestaltung mit großem Interesse angenommen.

Informationen zum Griechenland-Projekt (Download)

Nadine Erbut






„WERDE ZU DEINER PERSÖNLICHKEIT“
Teilnahme der Studienreferendarinnen am 4. Wertetag der oberfränkischen Seminare

Im Rahmen der Seminarausbildung wird viel über guten Unterricht, Methoden sowie Kompetenzbildung der Schüler gelernt.

Daneben ist die Werteorientierung der jungen Menschen nicht außer Acht zu lassen.

So besuchten die Lehramtsanwärterinnen des ersten Ausbildungsjahres gemeinsam mit ihrer Seminarlehrerin den Wertetag der Regierung von Oberfranken an der Universität Bayreuth.

Die Veranstaltung war geprägt von kurzweiligen und interessanten Vorträgen von Dr. Werner Brendel, der als Koryphäe im Bereich von Werteerziehung gesehen werden kann.

In seinen Äußerungen ging es um den ersten Eindruck, die Vorbildwirkung, Werte-, Höflichkeits- und Kommunikationsformen, Tugenden, Wahrnehmungen aber auch praktische Umsetzungsmöglichkeiten oder Dilemma-Geschichten wurden vorgestellt.

Die durch diese Veranstaltung gesetzten Grundlagen werden im Fachseminar der Studienreferendarinnen weiter vertieft, denn „Werte machen stark“!

Nadine Erbut






STUDIENREFERENDARINNEN
zwischen Hochspannungsleitung und blinden Raupen

Seminare sind Alltag im ersten Jahr des Referendariats. Aber ganz selten wird ein Seminar so in unserem Gedächtnis bleiben, wie das Seminar Schulerlebnispädagogik am 16.07.2015.

Frau StDin Brigitte Dürr ließ uns eindrucksvoll und sehr anschaulich an ihrem Wissen über interaktive Übungen zur Stärkung der sozialen Verantwortung sowie der Ich-Kompetenz teilhaben.

Zu den Highlights des Seminars gehörte bereits der Zugang zum Seminarraum, bei dem eine „Hochspannungsleitung“ überwunden werden musste. Dabei meisterten wir die Aufgabe, über ein in Brusthöhe gespanntes Seil in den Raum zu gelangen, gemeinsam als Team.

Bei dem Kennenlernspiel „Neugierde und Wissen“ lernten wir neben der neuen Methode auch einiges über unsere Kolleginnen.

Schließlich wurde der Seminarort auf das ganze Schulhaus ausgedehnt. Blind ließen wir uns voneinander durch Treppen, Gänge und Räume führen – und das ohne größere Verluste.

Durch das Seminar wurde uns allen klar, dass man durch Zusammenarbeit, gegenseitiges Vertrauen und dem Prinzip „gemeinsam sind wir stark“ mehr erreichen kann als eine Einzelperson. Gerne möchten wir diese neuen Erkenntnisse in Zukunft beherzigen und die neuen Methoden in der Schulpraxis anwenden.

Silke Androsch, Christine Purwins und Melanie Schnödt






THEORIE TRIFFT PRAXIS
Besuch der Studienreferendarinnen bei der DB Schenker AG Coburg

Wir, die Studienreferendarinnen, stehen derzeit noch am Anfang unserer Lehrerausbildung. Daher sind wir besonders daran interessiert, die Ausbildungsbetriebe unserer Schülerinnen und Schüler kennenzulernen und einen genaueren Einblick in ihren täglichen Berufsalltag zu erhalten.

Am 21.05.2015 gewährte uns die Firma DB Schenker AG in Coburg die Möglichkeit, zusammen mit unserer Seminarlehrerin, Frau Erbut, das Logistikunternehmen zu besuchen. Wir wurden herzlich von Frau Leipold, Herrn Sennefelder und Herrn Amarell in der Geschäftsstelle in Coburg empfangen.

Während Frau Leipold und Herr Sennefelder uns einen umfassenden Überblick über die Abläufe und Inhalte der Ausbildung gaben, beantwortete Herr Amarell, als Ansprechpartner aus dem Vertrieb, alle Fragen zu den Prozessen im Logistikunternehmen DB Schenker AG. Durch die vorbereitete Präsentation und die drei Spezialisten vor Ort bekamen wir umfangreiche Informationen über die Logistikbranche. Wir hatten zudem die Möglichkeit, eigene Fragen und offene Punkte zu klären.

Zum Abschluss unseres Besuches erhielten wir eine Werksbesichtigung, die uns einen Einblick in die täglichen Abläufe eines Logistikunternehmens bot.

Wir danken, Frau Leipold, Herrn Sennefelder und Herrn Amarell herzlich für den gemeinsamen Vormittag und den offenen Austausch. Die zahlreichen praktischen Erkenntnisse und Anregungen werden uns dabei helfen, unseren Unterricht zukünftig noch praxisnaher zu gestalten.

Silke Androsch und Melanie Schnödt






STUDIENREFERENDARE LERNEN AUS DER PRAXIS
Ein Besuch bei der Firma Leise GmbH & Co. KG in Coburg

Die Studienreferendarinnen im ersten Ausbildungsabschnitt besuchten zusammen mit Frau Erbut und Frau Welsch die Firma Leise GmbH & Co. KG.

Wir wurden herzlich von der Personalreferentin, Frau Bauer, in der Zentrale in Coburg empfangen. Frau Bauer nahm sich die Zeit, uns umfassend über das Unternehmen Leise zu informieren. Auch erhielten wir die Möglichkeit, unsere eigenen Fragen zur innerbetrieblichen Ausbildung und zum Unternehmen zu stellen.

Durch die Exkursion haben wir umfassende Einblicke in die betriebliche Ausbildung der Groß- und Außenhändler gewonnen. Abgerundet wurde der Besuch durch eine Betriebsbesichtigung.

Herzlichen Dank für das Engagement von Frau Bauer!

Der Besuch bei der Firma Leise wird uns auf unserem Weg zur guten Lehrkraft sehr hilfreich sein. Wir freuen uns, die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen in einen praxisnahen Unterricht einfließen zu lassen.

Silke Androsch, Christine Purwins, Melanie Schnödt