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Besuch der anatomischen Ausstellung „Echte Körper - von den Toten lernen“

In diesem Jahr gastierte die anatomische Ausstellung „Echte Körper - von den Toten lernen“ in der alten Angerturnhalle in Coburg. Da die Ausstellung vorab sehr umstritten war und kritisch bewertet wurde, entschieden wir uns, erst nach kompletter Zustimmung durch die Schüler diese Ausstellung zu besuchen.

Im Gegensatz zu Körperwelten, wo plastinierte Körper ausgestellt werden, handelte es sich bei der von uns besuchten Ausstellung um echte Körper, die sonst nur Medizinern, beispielsweise in der Anatomie Jena oder Erlangen, zum Präparieren im Studium etc. zur Verfügung stehen.



Nach einem kurzen individuellen Rundgang der Schülerinnen haben wir uns anschließend vor dem ersten Exponat wiedergetroffen und die Ausstellung nun nach und nach gemeinsam entdeckt. Für unser medizinisches Fachwissen in der Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten waren besonders der Bewegungsapparat, die Anatomie der inneren Organe, der Urogenitaltrakt, aber auch pathologische Merkmale eines Herzinfarktes, einer Fettleber und einer Raucherlunge sehr interessant.

Auch unser größtes Organ, die Haut, war ausgestellt und die Schülerinnen waren gerade auch über die innere Beschaffenheit des Organes erstaunt.

Für den Beruf der medizinischen Fachangestellten sind solche Ausstellungen und auch der Besuch der Anatomie in Erlangen oder Jena unumgänglich, um auch einmal einen Blick in das Körperinnere zu erlangen. Damit können die komplexen Körpervorgänge auch deutlich besser verstanden und verinnerlicht werden.

Michaela Stemmer