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„HOSPIZ“
Eine etwas andere Lehrerfortbildung

Verlust, Trauer und Sterben? Sind das nicht eher Themen, die man verdrängt? Themen, die man vor sich her schiebt, bis es gar nicht mehr anders geht? Erst recht, wenn man erfolgreich ist, sein will oder zu sein glaubt?

Und dennoch ist nichts so sicher im Leben wie der eigene Tod. Eine vom Fachbereich WuV II organisierte Lehrerfortbildung zum Thema „Hospiz“ stieß dann auch auf erstaunlich viel Interesse weit über den Fachbereich hinaus.

Die beiden Referentinnen, Frau Barbara Förtsch und Frau Barbara Brüning-Wolter, beide vom Hospizverein Coburg e. V., führten behutsam in die sensible Materie ein. Die Veranstaltung war weniger ein Vortrag sondern eher ein Gespräch, das sich jedoch über weite Teile zu einer lebhaften Diskussion entwickelte.

Behandelt wurden sowohl der Hospizgedanke an sich, also der Umgang mit Sterbenden, als auch das Thema „Patientenverfügung“, hier insbesondere die Bereiche Entstehung, Inhalt, Gültigkeit und Durchsetzung.

Die Referentinnen gaben vielerlei praktische Tipps und verwiesen darauf, dass niemand anders als der Patient selbst darüber entscheiden sollte, was für ihn persönlich unter dem Begriff „Würde“ zu verstehen sei und wie sein Sterben nach Möglichkeit ablaufen sollte.

Ferner wurde auch angesprochen, wie solche Themen Eingang in den Unterricht finden (beispielsweise im Fach Religion) und wie man mit betroffenen Schülern umgehen könnte.

OStDin Andrea Wittig bedankte sich als Schulleiterin im Namen der Anwesenden für die gelungene Veranstaltung.

Harald Rank

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