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Kommt, wir fahr’n nach Amsterdam

Eine gutgelaunte und – wie sich später herausstellen sollte – auch eine sehr sangesfreudige WGH 12 machte sich am frühen Morgen des 26. April auf den Weg zur Abschlussfahrt nach Amsterdam.

Die vorgeschriebene Lenkzeitunterbrechung des Fahrers in Köln nutzte die Gruppe für einen Stadtrundgang. Dabei wandelte sie zunächst auf den Spuren der Römer, bevor sie das traditionsreiche Haus Farina besuchte. Dort lernte sie einiges über die Geschichte des 1709 gegründeten und die Unternehmensphilosophie des nach wie vor in Familienbesitz befindlichen Parfümherstellers. Und natürlich durfte auch ein Besuch im Kölner Dom nicht fehlen.

Der Aufenthalt im Amsterdam begann mit einem Orientierungsrundgang am Donnerstagabend in der Altstadt. Dabei erhielt man gleich einen kleinen Vorgeschmack auf die anstehenden Feierlichkeiten zum Königstag und konnte sich sofort von der Feierlaune anstecken lassen.

Am Nationalfeiertag der Niederländer startete die Gruppe mit einer Hafenrundfahrt in Rotterdam. Fasziniert folgten alle den Abläufen in einem Welthafen, in dem trotz des Feiertages gearbeitet wurde. Eine anschließende Erkundung der Innenstadt und der bekannten Markthalle rundeten den Aufenthalt in Rotterdam ab. Nach der Rückkehr nach Amsterdam gab es noch genügend Zeit, sich in das bunte Treiben anlässlich des Königstages zu stürzen.

Der Samstag war dann allein Amsterdam vorbehalten. Nach einer Kombination aus Stadtrundfahrt und Stadtrundgang, die viele interessante Informationen über die Hauptsehenswürdigkeiten und die Städtebaupolitik vermittelte, lernte man die Hauptstadt der Niederlande bei einer Grachtenrundfahrt vom Wasser aus kennen. Hierbei erfuhr man noch Weiteres über die Geschichte der Stadt. Wer wollte, konnte später das Nachtleben Amsterdams dann nochmals auf eigene Faust erkunden.

Ein Stromausfall, der bereits in der Nacht eingesetzt hatte, bereitete einigen erst einmal Probleme, in ihre Zimmer zu gelangen. Die Abreise konnte zwar zum vereinbarten Zeitpunkt angetreten werden, aber nur nach einer kalten Dusche und ohne Frühstück. Letzteres wurde später in einem Rasthaus an der Autobahn nachgeholt.

Trotzdem – oder gerade deshalb – wird allen diese Abschlussfahrt noch lange in Erinnerung bleiben. Ein besonderer Dank gilt OStR Torsten Schloms, der für die Organisation der Fahrt verantwortlich war.

Margret Kolb