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Kommt, wir fahren nach Amsterdam! – Eine Abschlussfahrt mit kleinen Hindernissen.

Am Donnerstag, den 10. Mai, machten sich die WEH 12A und die WGH 12 auf ihre Abschlussfahrt nach Amsterdam. Die für 05:15 Uhr vorgesehene Abfahrt verzögerte sich etwas. Zum einen kam der Bus mit 10-minütiger Verspätung, zum anderen musste noch ein zuhause vergessener Ausweis, der dringend für das Einchecken im Hostel gebraucht wurde, abgeholt werden.

Ohne weitere Zwischenfälle erreichten wir unser erstes Etappenziel – Köln. Zu Fuß erkundeten wir die Altstadt und erfuhren einiges über die Geschichte der Stadt am Rhein. Außerdem noch gestärkt, machten wir uns auf die Weiterfahrt. Doch kurz vor Amsterdam merkten wir, dass wir die Hauptstadt der Niederlande zum Ziel hatten – wir standen im Stau. Später als erwartet und nach einigen Umwegen, da die Brücken für unseren komfortablen Bus zu niedrig waren, erreichten wir gegen 21:00 Uhr unser Hostel.

Da der Busfahrer ausschlafen musste, waren wir gezwungen, das Programm am nächsten Tag noch einmal zu ändern. Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es nicht zur Tulpenauktion, sondern bereits ins Zentrum von Amsterdam. Hier hatten alle Zeit es erst einmal auf eigene Faust zu erkunden. Jeder nutzte die Zeit nach eigenem Belieben. Einige besuchten Museen ihrer Wahl, andere machten eine Grachtenrundfahrt mit dem Boot, wieder andere erkundeten die vielfältigen Geschäfte.

Am Nachmittag machte sich die Gruppe wieder zu Fuß zu einer interessanten Stadtführung auf. Unser „Guide“ zeigte uns alle Viertel der Altstadt, die man gesehen haben muss. Bei Nacht beeindruckten einige dieser Viertel viele der Schülerinnen und Schüler noch mehr.

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen Rotterdams. Auch hier wurde wieder unter fachkundiger Leitung die Stadt zu Fuß erkundet. Anschließend folgte eine weiteres Highlight, nämlich die Hafenrundfahrt mit einem „Spidoboot“ im größten Hafen Europas. Trotz des windigen Wetters harrten viele auf dem Deck des Bootes aus, um sich von den Hafenkränen, den Trockendocks, großen Schiffen und jeder Menge Container beeindrucken zu lassen.

Leider mussten wir am nächsten Tag Amsterdam wieder verlassen. Da ein Schüler enorme Zahnschmerzen hatte, konnte die Gruppe noch einmal in die Stadt fahren, während der Arme zusammen mit Herrn Schloms und Frau Kolb eine Irrfahrt durch niederländische Krankenhäuser überstehen musste, bevor ihm geholfen werden konnte. Trotz des dadurch ausgefallenen Zwischenstopps in Aachen, waren sich alle einig, dass die Abschlussfahrt ein einmaliges Erlebnis war. Deshalb vielen Dank an Herrn Schloms für die aufwändige Organisation dieser gelungenen Fahrt.

Margret Kolb